hand showing gathered plastic pollution

... hat am 27./28. September 2022 begonnen:


Zehn europäische Institutionen, koordiniert von MaREI, dem SFI Centre for Energy Climate and Marine Research am University College Cork, werden in den nächsten vier Jahren einen ganzheitlichen, von den Interessengruppen geleiteten Rahmen für die Nullverschmutzung entwickeln, der letztlich den sehr ehrgeizigen politischen und rechtlichen Rahmen der EU zu

m Schutz unserer Meere widerspiegelt und sich auf die Agenda der Nullverschmutzung konzentriert.
Die Verschmutzung der Meere ist eine direkte Folge menschlicher Aktivitäten sowohl an Land als auch in der Meeresumwelt und erfordert unsere dringende Aufmerksamkeit, da gesunde und saubere Meere für unser Überleben und unser Wohlergehen entscheidend sind. Die Umsetzung von Prozessen und Maßnahmen zur Verringerung der Meeresverschmutzung wird sich auf zahlreiche Wirtschaftssektoren in unterschiedlichen Größenordnungen auswirken, so dass die Meeresverschmutzung eine beträchtliche globale sozioökonomische Herausforderung darstellt, die eine aktive Zusammenarbeit mit zahlreichen Interessengruppen in verschiedenen geografischen Gebieten erfordert.
Die Einbeziehung von Interessengruppen ist ein zentrales Element dieses Projekts, und der ganzheitliche Forschungsansatz von SOS-ZEROPOL2030 legt den Schwerpunkt auf

  •     menschliches Verhalten,
  •     Sozioökonomie und
  •     Steuerung;

und stützt sich auf das Wissen über und das Verständnis von

  •     derzeitigen Hindernisse für eine effektive und effiziente Prävention,
  •     Reduzierung,
  •     Milderung und
  •     Überwachung

der Meeresverschmutzung in den europäischen Meeren.


SOS-ZEROPOL2030 wird von Horizon Europe im Rahmen der Aufforderung "Saubere Umwelt und Null Verschmutzung" mit 2,9 Mio. € gefördert und läuft von September 2022 bis September 2026.

 Involvierte Teammitglieder