Medien & Presse
Juni 2023
"Jede bzw. jeder scheint von der Nähe zum Meer zu profitieren, nicht nur die Wohlhabenden“
Sandra Geiger berichtet gegenüber science.ORF.at über das EU-Projekt SOHPIE, in dem Chancen und Risiken von Ozeanen für die menschliche Gesundheit erforscht werden. Im Rahmen des Projekts unter Leitung von Prof. Dr. Lora Fleming wurden mehr als 15.000 Personen in 14 europäischen Ländern und Australien befragt. "Menschen sind gesünder, wenn sie in der Nähe des Meeres wohnen oder sich zumindest zeitweise am Meer aufhalten", fasst Geiger die Ergebnisse zusammen.
Februar 2023
Reaktionen auf Klimaproteste
Sabine Pahl und Thomas Slunecko sprechen in der Wiener Zeitung über Gründe für aggressive Reaktionen von Autofahrern auf die Klimaproteste der letzten Generation.
Januar 2023
Das Wiener ZeroPM WP2-Team stellt seine Arbeit vor
Das übergeordnete Ziel des Projekts Zero pollution of Persistent, Mobile substances (ZeroPM) ist der Schutz des Wassers vor Verunreinigungen durch persistente, mobile Stoffe. Im Rahmen des Arbeitspakets 2 werden Ellise Suffill, Mat White und Sabine Pahl das Wissen, die Wahrnehmung und das Verhalten verschiedener Gruppen in Bezug auf PFAS und andere persistente und mobile Stoffe untersuchen.
In diesem kurzen Video geben Mat und Ellise einen Eindruck von ihrer Arbeit für ZeroPM.
Weitere Videos über ZeroPM finden Sie hier.
Dezember 2022
Der Fuß wird zur Hand
Dr. Sari Nijssen über den Ökologischen Handabdruck
Unsere Kollegin Dr. Sari Nijssen kommentierte in der Edition Zukunft - dem Zukunftsressort des Standard - das neue Konzept des ökologischen Handabdrucks. In dem Artikel "Der Fuß wird zur Hand" erklärt sie, dass er ein effektiveres Instrument zur Motivation für umweltfreundliches Verhalten sein könnte als der ökologische Fußabdruck.
Hier finden Sie weitere Informationen über Sari Nijssen und ihre Forschung!
Juli 2022
Bericht über den Klimawandel in Österreich
Am 6. Juli trafen sich die Autoren an der Universität Innsbruck zu einem ersten großen Arbeitstreffen. In einer Pressekonferenz wurde über den Bericht, seinen Aufbau und seine Ziele informiert.
Der AAR2 (AAR2 (APCC Assessment Report on Climate Change in Austria) soll 2025 fertig gestellt werden und mit seinen Ergebnissen einen wesentlichen Beitrag zu Österreichs Weg zur Klimaneutralität im Jahr 2040 leisten.
Sabine Pahl, Umweltpsychologin an der Universität Wien und eine der Co-Autoren, ist "begeistert, Teil dieser Bemühungen zu sein. Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Perspektiven können entscheidende Beiträge zum Umgang mit dem Klimawandel leisten, und der Bericht ist sehr ernsthaft bemüht, diese verschiedenen Perspektiven zu integrieren.
Juli 2022
Instabile Wirtschaftslage verstärkt Tendenz zum "Spatz in der Hand"
In einem aktuellen Artikel der Österreichischen Presseagentur (APA) spricht Sandra Geiger über das Phänomen, dass Menschen weltweit (auch in Österreich) kleinere, sofortige Gewinne gegenüber größeren, verzögerten vorziehen. Sie gibt auch Einblicke, wie dieses Phänomen - bekannt als zeitliche Diskontierung - mit wirtschaftlicher Ungleichheit, niedrigem Einkommen und Inflation zusammenhängt, basierend auf einer kürzlich veröffentlichten Studie über 61 Länder.
Februar 2022
"Hör mal wer die Welt verändert" podcast
In der neuesten Folge von "Hör mal wer die Welt verändert", einem Podcast von Studierenden der BOKU, gibt die Umweltpsychologin Sabine Pahl Einblicke in aktuelle Forschungsthemen. Außerdem spricht Leonie Fian von der Gruppe EnvPsy Wien gemeinsam mit Elena Sessig über ihre Arbeit im Netzwerk für Psychologie und Umwelt (NEPU). Viel Spaß beim Zuhören!
Juli 2021
Audimax Podcast: "Menschen haben die Erde irreversibel verändert"
Umweltpsychologin Sabine Pahl spricht in der neuesten Ausgabe von Audimax, dem Podcast der Universität Wien, über die Auswirkungen der Umwelt auf die menschliche Psyche, welchen Einfluss der Mensch umgekehrt auf seine Umwelt nimmt und warum sie künftigen Herausforderungen optimistisch entgegensieht.
Juni 2021
Warum uns Müll auf der Straße so sehr stört
Im STANDARD-Podcast "Edition Zukunft" spricht Sabine Pahl über die umweltpsychologischen Faktoren von Müllentsorgung, Recycling und Umweltverschmutzung.
Mai 2021
Blauer Raum ist der neue grüne Raum
Ein Artikel von Dan Rubinstein, der sich damit beschäftigt, warum die Nähe von Wasser ein Segen für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden sein kann. Er stützt sich dabei stark auf die Forschungen von Senior scientist Mat White.
April 2021
Wie sehr stört die Alu-Dose am Straßenrand?
Die Umweltpsychologin Sabine Pahl erörtert in einem Userartikel im Online Magazin von DER STANDARD die psychologische Komponente des menschlichen Müllverhaltens. Unzählige User*innen kommentieren den Beitrag fleißig und teilen ihre Erfahrungen und Einschätzungen.
März 2021
Abfallvermeidung muss einfacher werden
Viele Menschen seien besorgt über das Ausmaß des Plastikmülls in der Umwelt, sagt die Umweltpsychologin Sabine Pahl. Doch bei der Vermeidung brauchten sie Unterstützung: Ob Verpackungen recycelbar sind, muss sichtbarer sein. Und die Industrie braucht strengere Vorgaben.
→ ORF
November 2020
Menschen rauchen weniger wenn sie im Grünen leben
Dazu kommt eine aktuelle Studie, bei der die Psycholog*innen Sabine Pahl und Mathew White von der Universität Wien beteiligt waren. Die Daten zur Forschung beruhen auf Antworten von mehr als 8.000 Erwachsenen auf Fragen zu ihrer Gesundheit, ihrem Wohnort und verschiedenen anderen Lebensstilfaktoren, die im Rahmen des Health Survey for England (HSE) gesammelt wurden. Die Ergebnisse erscheinen in Social Science & Medicine.